Ostschweizer Gastgewerbe blickt auf erfolgreiche Sommersaison
Die Ostschweizer Gastronomie wie auch die Beherbergungsbetriebe berichten von einer insgesamt befriedigenden Geschäftslage. Bei der Nachfrage entwickelte sich stabil, während sich die Ertragslage leicht verschlechterte. Stabilisiert hat sich auf der Mangel an Arbeitskräften: Erstmals seit Sommer 2024 wird der Personalbestand nicht mehr als zu tief eingeschätzt. Dennoch planen viele Unternehmen in den kommenden Monaten – vermutlich saisonbedingt – einen moderaten Personalabbau.
Die Ostschweizer Hotelleriebetriebe blicken trotz durchzogenem Wetter auf eine erfolgreiche Sommersaison zurück. Dies ist zentral für die Branche, da die Sommersaison – mit Ausnahme einzelner Skigebiete – die wichtigste Periode für den Ostschweizer Tourismus darstellt. Die Logiernächte erreichten nahezu das hohe Niveau des sehr starken Vorjahrs.
Für die bevorstehende Wintersaison rechnet das Ostschweizer Gastgewerbe mit einer stabilen Nachfrage und eine weitgehend unveränderte Geschäftslage. Die Renovations- und Buchungszahlen liegen aktuell auf Vorjahresniveau, was ebenfalls auf eine konstante Nachfrage hindeutet. Einzelne Betriebe planen in den kommenden Monaten zudem Preissenkungen zur Ankurbelung der Nachfrage.
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