
24. Juli 2025, Meine Anlagewelt | Tägliche Marktsicht
Zahlenflut am Schweizer Aktienmarkt
Hoffnungen auf eine baldige Einigung im Zollstreit und positive Halbjahreszahlen aus dem Unternehmenssektor verhalfen dem SMI gestern zu einem deutlichen Kursplus. Heute stehen Halbjahreszahlen von Nestlé, Roche, Kühne + Nagel, Vontobel, Cembra, Galderma und weiteren Unternehmen im Fokus.
Aktienmarkt Schweiz
SMI: +1.54%, SPI: +1.24%, SMIM: +0.63%
Nach dem verhaltenen Wochenauftakt zündete der Schweizer Aktienmarkt gestern den Turbo. Grund dafür war unter anderem die Hoffnung auf eine baldige Einigung im Zollstreit mit den USA, die durch das Abkommen zwischen Japan und den USA gestützt wurde. Daneben sorgten gute Halbjahreszahlen für Rückenwind. Der SMI beendete den Handelstag deutliche 1.5% über dem Schlusskurs vom Dienstag. Zu den stärksten grosskapitalisierten Werten gehörte der Pharmaauftragsfertiger Lonza (+2.8%), der mit seinen Halbjahreszahlen die Analystenerwartungen übertraf und zudem den Ausblick nach oben revidierte. Mit Alcon (+3.5%) reihte sich ein weiteres Unternehmen aus dem Gesundheitssektor bei den Gewinnern ein. Der Augenheilkundekonzern gehört im bisherigen Jahresverlauf zu den schwächsten SMI-Werten. Dies gilt auch für Kühne + Nagel (+2.6%), die vor der heutigen Zahlenvorlage deutlich Auftrieb erhielten. Starke Unterstützung kam zudem vom Index-Schwergewicht Roche (+2.8%), das von positiven Zulassungsbescheiden und der Ankündigung einer vereinfachten Aktienstruktur profitierte. Novartis (+1.1%) und vor allem Nestlé (+0.3%) blieben hingegen hinter der Indexentwicklung zurück. Im breiten Markt fiel Temenos mit einem Kurssprung von 23.8% auf. Der Hersteller von Bankensoftware überraschte mit starken Halbjahreszahlen. In die andere Richtung ging es für VAT, die nach der gestrigen Zahlenvorlage um 9.7% absackten. Der Halbleiterzulieferer verfehlte insbesondere beim Auftragseingang die Erwartungen der Analysten und äusserte sich zudem bei der Prognose für den weiteren Geschäftsverlauf zurückhaltend. Noch schwächer schnitten die Aktien von AMS ab, die nach einen enttäuschenden Quartalsergebnis sogar um 10.9% einbrachen. Positive Reaktionen löste dagegen das Zahlenset der Privatbank EFG (+3.2%) aus.
Aktienmärkte Europa
EuroStoxx50: +1.02%, DAX: +0.83%
Die europäischen Aktienmärkte verzeichneten zur Wochenmitte ebenfalls Kursgewinne. Der Handelsdeal zwischen Japan und den USA weckte Hoffnungen auf ein ähnliches Abkommen zwischen der EU und den USA und sorgte insbesondere bei den europäischen Autoherstellern für steigende Kurse. Der EuroStoxx50 beendete Handelstag 1.0% höher, während der DAX um 0.8% nach oben kletterte. BWM (+4.2%), Mercedes (+5.8%), Volkswagen (+7.1%) und Stellantis (+9.2%) gehörten nach dem US-japanischen Handelsabkommen zu den Tagesgewinnern. In die andere Richtung ging es für das DAX-Schwergicht SAP. Der Softwarekonzern bestätigte seinen Ausblick, blieb mit den Quartalszahlen jedoch leicht unter den Analystenerwartungen und verlor 4.1%. Aus Branchensicht gehörten neben den Autowerten die Unternehmen aus dem Gesundheitssektor zu den Überfliegern. Nicht gefragt waren neben dem von SAP belasteten Technologiesektor die defensiven Bereiche Immobilien, Telekommunikation und Versorger.
Aktienmärkte USA
Dow Jones: +1.14%, S&P 500: +0.78%, Nasdaq: +0.61%
Die amerikanischen Aktienmärkte setzten ihren Aufwärtstrend unterstützt durch die jüngsten Zoll-Abkommen fort. Nach einem verhaltenen Handelsstart drehten die Kurse im Tagesverlauf noch deutlich nach oben. Der Dow Jones legte schliesslich um 1.1% zu, während der S&P500 um 0.8% anzog. Beim technologielastigen Nasdaq stand ein Plus von 0.6% zu Buche. Im Fokus standen unteren anderem die Aktien des Energietechnikkonzerns GE Vernova, die nach einem starken Quartalsupdate um 14.6% avancierten. In die Gegenrichtung ging es für Texas Instruments (-13.3%), die wegen eines vorsichtigen Ausblicks abgestraft wurden. Kaum Bewegung brachten die Zahlen des Telekommunikationskonzerns AT&T (+1.2%), dessen Zahlen die Analystenerwartungen übertrafen.
Unternehmensberichte
Nestlé musste im 1. Halbjahr 2025 einen Umsatzrückgang von 1.8% auf CHF 44.23 Mrd. hinnehmen, was einem negativen Wechselkurseffekt von 4.7% aufgrund des starken Schweizer Frankens zuzuschreiben war. Das organische Wachstum belief sich auf 2.9%, wovon der Grossteil von Preiserhöhungen (+2.7%) getragen war, während das Mengenwachstum 0.2% beitrug. Der Betriebsgewinn war um 7.1% auf CHF 7.23 Mrd. rückläufig, was einer 90 Basispunkte tieferen Marge von 16.5% entspricht. Höhere Rohwarenpreise und höhere Marketingkosten belasteten die Marge. Insgesamt reduzierte sich der Reingewinn um 10.3% auf CHF 5.07 Mrd. Die Jahresziele werden bestätigt. Das Zahlenset von Nestlé fällt beim Betriebsgewinn besser aus als erwartet, während der Umsatz hinter den Erwartungen zu liegen kommt.
Roche konnte den Umsatz im 1. Semester 2025 um 4% auf CHF 30.9 Mrd. steigern. Währungsbereinigt lag das Wachstum bei 7%. In der umsatzstarken Pharmasparte erhöhte sich der Umsatz währungsbereinigt um 10%, während die Verkäufe in der kleineren Diagnostiksparte auf Vorjahresniveau stagnierten. Der operative Kerngewinn stieg dank dem gestiegenen Pharma-Umsatz und Effizienzmassnahmen um 6% auf CHF 12.0 Mrd. (währungsbereinigt: +11%). Unter dem Strich verblieb ein 17% höherer Reingewinn von CHF 7.8 Mrd. Die Jahreszielsetzung wird bestätigt. Demnach rechnet Roche weiterhin mit einem währungsbereinigen Umsatzwachstum im mittleren, einstelligen Prozentbereich und Kerngewinnwachstum im hohen, einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis fällt im Rahmen der Analystenerwartungen aus.
Kühne + Nagel vermeldete für das 1. Halbjahr 2025 einen Umsatzanstieg von 2% auf CHF 6.15 Mrd. Währungsbereinigt lag das Wachstum bei 6%. Der Unterschied war vor allem auf den schwachen US-Dollar zurückzuführen, in dem die meisten Frachtgeschäfte abgewickelt werden Der aussagekräftigere Rohertrag, der um die volatilen Frachtraten bereinigt ist, sank um 1% auf CHF 2.19 Mrd. Währungsbereinigt ist er hingegen ebenfalls um 6% gewachsen. Der operative Gewinn auf Stufe EBIT sank um 15% auf CHF 342 Mio. Ein deutlicher Gewinnanstieg im Luftfrachtgeschäft (+10%) konnte den Rückgang in der Seefracht (-7%) nicht kompensieren. Die Konversionsrate, die den EBIT ins Verhältnis zum Rohertrag stellt, verschlechterte sich von 18.3% im Vorjahr auf 15.6%. Unter dem Strich verblieb ein 15% tieferer Reingewinn von CHF 298 Mio. Das EBIT-Ziel für das Gesamtjahr wird auf CHF 1.45 bis 1.65 Mrd. und damit leicht nach unten angepasst (zuvor: CHF 1.5 bis 1.65 Mrd.). Das Ergebnis des Frachtlogistikkonzerns verfehlt die Analystenerwartungen.
Vontobel erzielte im 1. Halbjahr 2025 einen 15% tieferen Gewinn von CHF 148 Mio. Dies entspricht einer Eigenkapitalrendite von 10.2% (12.3% im 1H2024). Belastet wurde dieser durch die Normalisierung der aussergewöhnlichen Handelsperformance in der Vorjahresperiode, dem Rückgang des US-Dollars sowie tieferen Zinsen. Der Betriebsertrag nahm entsprechend um 5% auf CHF 689 Mio. ab. Gleichzeitig konnte der Geschäftsaufwand um 2.5% auf CHF 541 Mio. reduziert werden. Die Cost-/Income-Ratio verschlechterte sich um 180 Basispunkte auf 77.9%. Das Nettoneugeld lag bei CHF 2.0 Mrd. Die verwalteten Vermögen lagen bei CHF 233.3 Mrd. verglichen mit CHF 225.9 Mrd. am Jahresanfang. Die Kernkapitalquote (CET1) lag bei 16.7% nach 16.1% zum Jahresanfang. Der Zahlenkranz lag unter den Analystenerwartungen.
Cembra Money Bank konnte den Gewinn im 1. Halbjahr 2025, getragen durch tiefere Zinskosten, um 11% auf CHF 87.2 Mio. steigern. Dies entspricht einer Eigenkapitalrendite von 13.8% (12.7% im 1H2024). Der Nettoertrag lag praktisch unverändert bei CHF 267 Mio. Auch die Nettoforderungen standen wie in der Vorjahresperiode bei CHF 6.6 Mrd. Diese sanken bei den Privatkrediten um 3%, legten jedoch im Bereich Fahrzeugfinanzierung und im Kreditkartengeschäft um je 2% zu. Um 18% rückläufig waren die Nettoforderungen im Geschäftsbereich «Buy Now Pay Later». Angetrieben wurde der Gewinn allein durch den 6% tieferen Geschäftsaufwand von CHF 127 Mio. Die Cost-/Income-Ratio verbesserte sich entsprechend um 280 Basispunkte auf 47.6%. Der Ausblick für das Gesamtjahr und die Mittelfristprognose wurden bestätigt. Mit den Zahlen lag Cembra unter den Analystenerwartungen.
Galderma steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr um 11.2% auf USD 2.2 Mrd. Währungsbereinigt erreichte der Dermatologie-Konzern ein Wachstum von 12.2%. Am stärksten entwickelte sich das Geschäft mit Hautmedikamenten (+26.9%), gefolgt von den injizierbaren Schönheitsprodukten (+9.8%) und dem Hautpflegegeschäft (+7.7%). Der operative Kerngewinn (Core EBITDA) stieg währungsbereinigt um 9.5% auf USD 555 Mio. Damit verbesserte sich die EBITDA-Marge um 40 Basispunkte auf 21.1%. Unter dem Strich verblieb Galderma ein Reingewinn von USD 194 Mio. (+313%). Die Zielsetzung für das Gesamtjahr wird erhöht. Neu rechnet das Management mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 12% bis 14%. Die Kernmarge wird weiterhin bei ungefähr 23% erwartet. Das Ergebnis übertrifft die Analystenerwartungen.
Sulzer vermeldete für das 1. Halbjahr 2025 einen Umsatzanstieg von 2.6% auf CHF 1.74 Mrd. Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseinflüsse erhöhte sich der Umsatz um 6.3%. Rückläufig entwickelte sich hingegen der Auftragseingang, der sich wegen dem unsicheren Umfeld und zurückgestellten Projekten bei vielen Kunden um 2.4% auf CHF 1.96 Mrd. verringerte. Der operative Gewinn (EBIDTA) stieg um 9.5% auf CHF 251 Mio., wodurch sich die entsprechende Marge um 90 Basispunkte auf 14.4% verbesserte. Unter dem Strich verblieb dem Unternehmen ein 9.2% höherer Reingewinn von CHF 251 Mio. An den Jahreszielen hält das Management fest. Das Zahlenset übertrifft die Analystenerwartungen beim operativen Gewinn und erfüllt sie beim Bestellungseingang. Der Umsatz fällt dagegen etwas schlechter aus als die durchschnittlichen Analystenerwartungen.
Georg Fischer mussten im 1. Halbjahr einen Umsatzrückgang von 6.3% auf CHF 2.25 Mrd. hinnehmen. Dies war unter anderem dem Verkauf der Sparte Machining Solutions geschuldet. Im Stammgeschäft Flow Solutions verringerte sich der Umsatz um 3% auf CHF 1.5 Mrd. Der vergleichbare operative Gewinn (EBIT) sank um 25.5% auf CHF 164 Mio. Damit verschlechterte sich die entsprechende Marge um 180 Basispunkte auf 7.3%. Der Reingewinn fiel hingegen mit CHF 160 Mio. dank der Einnahmen aus dem Verkauf von Machining Solutions deutlich höher aus als im Vorjahr (CHF 97 Mio.). An den Jahreszielen hält das Management fest und rechnet im Kerngeschäft weiterhin mit einem flachen bis niedrigen, einstelligen organischen Umsatzwachstum und einer bereinigten EBIT-Marge zwischen 10.5% und 12.5%. Das Zahlenset bleibt etwas hinter den Analystenerwartungen zurück.
Bachem steigerte den Umsatz im 1. Halbjahr um 30.2 auf CHF 313 Mio. Währungsbereinigt betrug der Anstieg sogar 34.1%. Das starke Wachstum war vor allem dem umfangreichen Kapazitätsausbau zu verdanken. Der operative Gewinn (EBITDA) stieg um 64% auf CHF 91 Mio. Damit verbesserte sich die EBITDA-Marge um 600 Basispunkte auf 29.1%. Der Reingewinn erhöhte sich um 38.6% auf CHF 50.1 Mio. Die Umsatzzielsetzung für das Gesamtjahr wird auf 13% bis 18% angehoben (währungsbereinigt). Im Februar hatte das Management noch ein Wachstum von 10% bis 15% prognostiziert. Die EBITDA-Marge wird weiterhin im «hohen 20%-Bereich» erwartet. Der Halbjahresbericht übertrifft die Analystenerwartungen deutlich.
Meier Tobler erzielte im 1. Halbjahr einen Umsatz von CHF 234.8 Mio., was im Vergleich zur Vorjahresperiode einem Rückgang von 1.7% entspricht. Organisch und bereinigt um eine Desinvestition betrug der Rückgang 0.9%. Der operative Gewinn auf Stufe EBIT belief sich auf CHF 9.85 Mio. und lag damit praktisch auf Niveau des 1. Halbjahres 2024. Die entsprechende Marge betrug 4.2%. Unter dem Strich verblieb ein um 9.2% tieferer Reingewinn von CHF 7.3 Mio. Der Rückgang ist einem erhöhten Steueraufwand geschuldet. Aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten verzichtet Meier Tobler weiterhin auf eine finanzielle Jahresprognose. Die publizierten Zahlen des Haustechnikspezialisten liegen unter den Analystenerwartungen.
Kapitalmärkte
Rendite 10 Jahre
USA: 4.39%; DE: 2.64%; CH: 0.44%
Angetrieben von Gerüchten um ein baldiges Zollabkommen zwischen den USA und der EU verloren Staatsanleihen als traditionell sichere Anleihen gestern an Attraktivität. Demzufolge stiegen die Renditen an, insbesondere an den europäischen Kapitalmärkten. Die Rendite der 10-jährigen deutschen Bundesanleihe ging um fünf Basispunkte nach oben. Beim Schweizer «Eidgenoss» war ein Anstieg von zwei Basispunkten zu verzeichnen, ebenso bei der 10-jährigen US-Staatsanleihe. Für heute steht der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank EZB im Fokus. An den Märkten wird zwar keine Änderung am Leitzins erwartet, jedoch weitere Hinweise bezüglich möglicher Zinssenkungen im zweiten Halbjahr.
Währungen
Euro in Franken: 0.9331
US-Dollar in Franken: 0.7924
Euro in US-Dollar: 1.1776
Auch der Handel an den Devisenmärkten war gestern geprägt von der US-Zollpolitik. Das abgeschlossene Handelsabkommen zwischen den USA und Japan führte zu Zugewinnen beim Yen, die Gerüchte um ein baldiges Abkommen mit der EU zu einem stärkeren Euro. Die europäische Gemeinschaftswährung hat ihre Verluste von letzter Woche gegenüber dem US-Dollar wieder mehr als kompensiert. Ein Euro kostet aktuell klar mehr als 1.175 US-Dollar. Auch gegenüber dem Schweizer Franken verzeichnete der Euro gestern Zugewinne.
Rohwarenmärkte
Ölpreis WTI: USD 65.60 pro Fass
Goldpreis: USD 3'380.30 pro Unze
Nach einem rund einwöchigen Aufwärtstrend hat Gold gestern wieder leicht an Wert eingebüsst. Der Preis für eine Unze des Edelmetalls sank knapp unter die Marke von 3'400 US-Dollar. Der Ölpreis für die US-Sorte WTI fiel gestern zwischenzeitlich unter die Marke von 65 US-Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang Monat. Danach setzte aber wieder eine leichte Gegenbewegung ein.
Wirtschaft und Konjunktur
Eurozone: Konsumentenstimmung (Juli)
letzter: -15.3; erwartet: -15.0; aktuell: -14.7
Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone bleibt wie erwartet eingetrübt. Gemäss der gestern publizierten Flash-Schätzung hat sich der Wert im Juli gegenüber dem Vormonat nur wenig verbessert und bleibt weiterhin klar unter dem Schnitt der letzten zehn Jahre (-11.1 inkl. Werte während der Covid-19-Pandemie). Der aktuelle Wert ist vergleichbar mit demjenigen von März 2025, vor der Ankündigung der US-Einfuhrzölle.
Tobias Kistler

8021 Zürich

Angela Truniger

8021 Zürich

Anja Felder

8021 Zürich

Roman Elbel

8021 Zürich

Matthias Müller

8021 Zürich
Ihr nächster Schritt
Möchten Sie unsere Research-Berichte als Newsletter erhalten? Abonnieren Sie die Themen-Newsletter unseres Investment Centers oder verschaffen Sie sich mit unserem kompakten Anlagemagazin /sicht einen Gesamtüberblick.